Donnerstag, 29. Juli 2010


Ich sehe die Sterne. Ich spüre das Wasser auf meiner Haut.
Denn mal ist nicht alles beteubt.
Ich fühle mich leer und trotzdem so frei.
Endlich sind die Mauern um mich herum weg. Ich kann rausgehen wann ich mag.
Die Kälte Nachts apüren. es tut so gut.
Ich ziehe meine Alten schuhe an. und fange an zu Laufen . Ich laufe ohne Ziel. Bis ich keuchend am Boden liege und nicht mehr kann. Bis mir einfach alles weh tut.
Bis ich keine luft mehr bekomme.
Ich habe das Gefühl ich könnte Fliegen. Mein Wunsch ist es endlich leicht zu werden. Endlich unsichbar werden. An dem Tag werde ich endlich Fliegen lernen.
Ich werde so leicht werden. Das mich der Wind tragen kann.
Ich hoffe immernoch das es denn ort gibt an dem alles leichter wird.
Der Ort der mir all meine Schmerzen nimmt. Ein Ort an dem ich frei sein kann. An dem die Leere weg ist. Und all die Farben in meinem Kopf wiederkommen. Ein Ort an dem ich nicht mehr diese Schmerzen habe. Ein Ort der alles verändert.
Die menschen um mich herum nennen diesen Ort Himmel.
Ich möchte nur einmal noch wissen wie es ist all diese Farben zu sehen.
Einmal noch möchte ich Liebe spüren. Um zu wissen wie es ist Geleibt zu werden. Denn die erinnerung an dieses gefühl verblasst langsam.
Doch ich denke es ist vergebens. Denn man hat seine neue liebe.
Ich bin gerade dabei nicht mehr zu Kämpfen. Einfach aufzugeben.
Einfach nicht mehr aufzustehen. Denn Schmerzen freien lauf zu geben- denn ich kann nicht mehr, die kraft wird immer und immer weniger,
Ich werde jetzt sterne gucken gehen.

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