Donnerstag, 29. Juli 2010


Ich sehe die Sterne. Ich spüre das Wasser auf meiner Haut.
Denn mal ist nicht alles beteubt.
Ich fühle mich leer und trotzdem so frei.
Endlich sind die Mauern um mich herum weg. Ich kann rausgehen wann ich mag.
Die Kälte Nachts apüren. es tut so gut.
Ich ziehe meine Alten schuhe an. und fange an zu Laufen . Ich laufe ohne Ziel. Bis ich keuchend am Boden liege und nicht mehr kann. Bis mir einfach alles weh tut.
Bis ich keine luft mehr bekomme.
Ich habe das Gefühl ich könnte Fliegen. Mein Wunsch ist es endlich leicht zu werden. Endlich unsichbar werden. An dem Tag werde ich endlich Fliegen lernen.
Ich werde so leicht werden. Das mich der Wind tragen kann.
Ich hoffe immernoch das es denn ort gibt an dem alles leichter wird.
Der Ort der mir all meine Schmerzen nimmt. Ein Ort an dem ich frei sein kann. An dem die Leere weg ist. Und all die Farben in meinem Kopf wiederkommen. Ein Ort an dem ich nicht mehr diese Schmerzen habe. Ein Ort der alles verändert.
Die menschen um mich herum nennen diesen Ort Himmel.
Ich möchte nur einmal noch wissen wie es ist all diese Farben zu sehen.
Einmal noch möchte ich Liebe spüren. Um zu wissen wie es ist Geleibt zu werden. Denn die erinnerung an dieses gefühl verblasst langsam.
Doch ich denke es ist vergebens. Denn man hat seine neue liebe.
Ich bin gerade dabei nicht mehr zu Kämpfen. Einfach aufzugeben.
Einfach nicht mehr aufzustehen. Denn Schmerzen freien lauf zu geben- denn ich kann nicht mehr, die kraft wird immer und immer weniger,
Ich werde jetzt sterne gucken gehen.

Donnerstag, 22. Juli 2010


Es gibt diese Tage an denen ich mich so Unsterblich fühle.
Ich sitze auf dem Dach. Und sehe in weiter ferne die Autobahn leuchten. Sie ist so weit weg.
Doch ich weiß das sie da ist.
Denn ich fahre immer auf ihr wenn ich ausem Urlaub komme.
Ich sitze hier draußen und es ist so unglaublich Kalt.
Doch die Luft ist so klar. Über mir der Himmel, und diese unglaublich hellen Sterne.
es ist als würde ich in die Unendlichkeit schauen.
Wie sehr ich mir gewünscht habe hier ein einziges mal mit dir zu sitzen. Ich wollte einmal mit dir Sterne schauen. Doch alles kam anders.
Die Welt steht auf dem Kopf.
Ich wollte dir nur einmal meine Welt zeigen. Einmal eins dieser Tiefen Gespräche führen.
Das du einfach neben mir sitzt und alles um uns herum egal ist.
Es könnte doch alles jeden Moment zu ende sein. Dann hätte ich dir nie meinen teil der Welt zeigen können.
Ich wollte mir dir denn Moment der stille verbringen.
Ich hatte immer gehofft es kommt der Tag an dem du einfach da bist..
Hm..


Sonntag, 18. Juli 2010

Es ist alles voll mit Blut.
Ich fühle mich Kalt & Leer wie selten zuvor.
Draußen ist es schon dunkel.
Ich sehe diese Sterne und sogar denn Mond.
Ich schaue meinen Körper an. Alles ist voll mit Blut. Und darunter sind Narben.
narben aus einem Kampf. Ein Kampf denn ich zu Verlieren scheine.
Die Menschen sehen meine Arme und meinen sich eine Meinung darüber bilden zu können. Meinen mich zu kennen. Das zu verstehen doch einen scheiß tuen sie.
wie oft durfte ich mir schon anhören ja ihr braucht doch alle nur Aufmerksamkeit.
Nein das tue ich nicht.
Ich war noch nie die Person die im Mittelpunkt stehen wollte. ich wollte von denn Menschen nicht gesehen werden.
Wollte allein bleiben. Nein ich habe da so einen Kampf. Es ist hart und macht mich kaputt.
Es tut weh und ist Böse.
Doch jede einzelne Narbe auf meinem Körper trägt eine Geschichte mit sich.
Nichts passiert einfach so. Heute ist einer dieser Tage an denen ich mich Unsterblich fühle.
Niemand kann mich töten außer ich mich selbst.

Samstag, 10. Juli 2010

6 Wochen dann hat alles was mal begonnen hat ein Ende.
Endlich.
Ich sehe das Licht.
Ich habe keine Wünsche mehr.
Außer ein mal noch neben dir einzuschlafen.
Einmal neben dir Aufzuwachen.
Ich bin am Laufen ohne Ziel.
Ich renne gegen die Zeit.
Die Tage fühlen sich wie Minuten an. Ich habe kein Zeit Gefühl mehr.
Alles vergeht so schnell.
Es ist als hätte ich dich gestern das letzte mal gesehen. Dabei ist es Monate her..

Du warst die Person die ich wie Luft zum Atmen brauchte..
Und jetzt bist du immer und immer weiter weg. Die Luft wird immer dünner.
Bis ich ersticke.
Ich gehe in der Masse unter.
Du denkst wenn du mich gehen lässt werde ich dich vergessen. wenn du einfach nicht mehr da bist. Doch das ist falsch.
Das war jetzt die schwerste Zeit in meinem Leben.
Ich bin barfuß durch die Hölle gegangen. Und ich hätte dich einmal wirklich gebraucht.
Nur weil ich dich liebe .. hast du mich gehen lassen. damit ich dich hasse.
Diese Liebe hat mir die Person genommen die ich gebraucht hätte.
..
Nun wird es immer & immer Kälter in mir.
..